Besteklinik.com informiert Sie über eine Barttransplantation in Spanien und hilft Ihnen, eine Operation bei qualifizierten Chirurgen zu buchen. Dieser Inhalt dient nur zu Informationszwecken und soll nicht die Beratung durch einen Arzt ersetzen.
Wie hoch ist der Preis für eine Barttransplantation in Spanien?
Die Kosten für eine Barttransplantation in Spanien belaufen sich auf 3300 Euro. Je nach Bedarf kann der medizinische All-Inclusive-Aufenthalt zwischen 3100 bis 3600 Euro variieren.
Barttransplantation | 3700 € |
Haartransplantation für Männer | 4300 € |
Haartransplantation für Frauen | 4300 € |
In diesem Artikel finden Sie alle nützlichen Informationen über die Barttransplantation in Spanien.
Was ist eine Barttransplantation?
Der Bart ist heute weit verbreitet und gehört voll und ganz zum männlichen Stil. Leider haben manche Männer keinen natürlichen Haarwuchs im Gesicht. Auch Verbrennungen oder Narben können die Optik des Bartes beeinträchtigen.
Mit einer Barttransplantation können Bereiche eines Bartes wiederhergestellt werden, denen es an Dichte mangelt. Solche Lücken können einfach durch fehlendes Haarwachstum oder z. B. durch eine Narbe entstehen. Mit einer Barttransplantation können Sie die richtige Dichte wiederherstellen, was zu einem vollen, regelmäßigen und natürlichen Bart führt.
Bei dem Eingriff werden, wie bei einer Haartransplantation, Grafts aus einem Spenderbereich entnommen, der sich in der Regel im oberen Nackenbereich befindet. Diese Grafts werden dann wieder in den Bart des Patienten eingepflanzt, insbesondere in Bereichen, in denen ein Mangel an Haaren festgestellt wurde.
Die Barttransplantation ist eine minimalinvasive und dauerhafte Lösung, die natürliche Ergebnisse liefert.
Wer ist der ideale Kandidat für eine Barttransplantation in Spanien?
Eine Barttransplantation ist für Männer geeignet, die wegen des Aussehens ihres Bartes Komplexe haben. Sie ist die ideale Lösung für Männer, die keinen oder einen zu schütteren Bartwuchs haben. Dies ist auf genetische und hormonelle Ursachen zurückzuführen, die die Entwicklung der Gesichtsbehaarung verlangsamen.
Außerdem können Männer, die durch Narben, Verbrennungen oder Akne entstandene Lücken kaschieren wollen, darin eine Lösung für ihre Beschwerden sehen. Männer, die an Alopecia areata leiden, haben manchmal auch einen Bartwuchs. Ihnen kann eine Barttransplantation empfohlen werden.
Die Transplantation kann Bereiche auf den Wangen und den Schnurrbärten betreffen. Es wird eine vorherige Diagnose durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Implantate lebensfähig sind.
Wie läuft eine Barttransplantation ab?
Die vorbereitende Konsultation
Vor der Barttransplantation muss ein vorbereitendes Beratungsgespräch stattfinden. Sie besteht aus einem Gespräch mit dem Arzt, bei dem der Patient seine Erwartungen und Wünsche äußern kann. Der zu behandelnde Bereich wird festgelegt, ebenso wie die gewünschte Form. Vor allem aber wird eine sorgfältige Diagnose des Spender- und Empfängerbereichs durchgeführt.
Bei dieser Gelegenheit wird auch die Anzahl der benötigten Transplantate bestimmt. Im Durchschnitt werden 250 bis 500 Implantate für einen Schnurrbart, 600 bis 700 Implantate für einen Ziegenbart und 600 bis 1.500 Implantate für die Wangen benötigt, je nach gewünschter Dichte und betroffener Fläche.
Bei dieser Konsultation wird auch entschieden, welche Technik für die Barttransplantation gewählt wird.
Die verschiedenen Techniken der Barttransplantation
Es gibt mehrere Techniken, um einen Bart zu transplantieren. Dazu gehören die FUE-Technik, die DHI-Technik und die FUT-Technik.
FUE-Methode
Die FUE-Methode (Follicular Extraction Unit) ist die fortschrittlichste Technik, um einem Bart oder Schnurrbart wieder mehr Dichte zu verleihen. Die Follikel werden am zuvor betäubten Nacken mit einem Werkzeug, dem sogenannten Punch, entfernt.
Die Extraktion kann auch am Hals erfolgen. Die entnommenen Follikel werden dann sortiert, um nur die Grafts zu erhalten, die nur aus einem oder zwei Haaren bestehen. Nach einer vollständigen Rasur des Bartes und einer örtlichen Betäubung werden diese Grafts in die Bereiche eingepflanzt, in denen sie fehlen. Grafts, die nur ein Haar enthalten, werden eher am Rand des Bartes platziert, um ein möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen. Mit dieser Technik kann der Bart dauerhaft wieder dichter werden. Der Eingriff dauert durchschnittlich 5 bis 6 Stunden, je nach Anzahl der zu implantierenden Follikel.
DHI-Methode
Die DHI-Methode weist im Vergleich zur FUE-Technik leichte Abweichungen auf. Die für die Implantation erforderlichen Einschnitte werden mithilfe eines Implantationsstifts gleichzeitig mit der eigentlichen Implantation vorgenommen. Somit ist es nicht notwendig, das Empfängerareal zu rasieren.
FUT-Methode
Bei der FUT-Technik werden Hautstreifen aus dem Spenderbereich entnommen. Daraus werden die Haarfollikel entnommen. Diese Transplantate werden dann in die haarlosen Bereiche des Bartes wieder eingepflanzt.
Unabhängig von der gewählten Lösung ist die Implantation für den Patienten nicht invasiv oder schmerzhaft. Lediglich die Injektion eines Anästhetikums kann ein leichtes Unbehagen hervorrufen.
Vorsichtsmaßnahmen nach einer Barttransplantation
24-48 Stunden nach dem Eingriff kann eine leichte Schwellung auftreten, die 2-4 Tage später wieder verschwindet. Manchmal ist es ratsam, in den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff eine desinfizierende Lösung aufzusprühen. Manche Ärzte raten auch dazu, mehrere Tage lang Thermalwasser und anschließend Aloe-vera-Gel aufzutragen.
Das Gesicht kann bereits am nächsten Tag mit Betadine gewaschen werden.
An der Basis des Pfropfens bilden sich meist Schorfstellen. Es ist wichtig, sie nicht abzukratzen. Sie fallen innerhalb von 10 bis 15 Tagen auf natürliche Weise ab.
Der Bart darf nach 15 Tagen mit einer Schere gestutzt werden. Das Trimmen ist nach einem Monat erlaubt. Mit dem Rasieren muss man hingegen zwei Monate warten.
Der Bart wächst im zweiten oder dritten Monat nach. Das endgültige Ergebnis ist somit nach 9 Monaten bis zu einem Jahr nach dem Eingriff sichtbar. Kontrollbesuche finden in der Regel innerhalb dieses Jahres statt, nach einigen Wochen und Monaten nach dem Eingriff.
Um optimale und natürliche Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie nach der Operation einen Monat warten, bevor Sie wieder Sport treiben, insbesondere wenn Sie dabei ins Schwitzen geraten. Außerdem sollten Sie sich in den Monaten nach der Operation vor der Sonne schützen. Auch mit dem Tragen einer Gesichtsmaske sollten Sie einige Wochen warten.
Wie viel kostet eine Barttransplantation in Spanien?
Je nach Anzahl der eingepflanzten Grafts liegt der Durchschnittspreis für eine Barttransplantation in Spanien zwischen 3100 € und 3600 €. Kliniken, die auf Haartransplantationen in Spanien spezialisiert sind, werden auch eine postoperative Nachsorge anbieten.
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