Besteklinik.com informiert Sie über eine IVF in Spanien und hilft Ihnen, eine Operation bei qualifizierten Chirurgen zu buchen. Dieser Inhalt dient nur zu Informationszwecken und soll nicht die Beratung durch einen Arzt ersetzen.
Was kostet eine IVF in Spanien?
Die Kosten für einen IVF-Zyklus mit einer einzigen Eizelle in Spanien liegen zwischen 3800 und 5500 €, während ein Zyklus mit Eizellspende zwischen 4100 und 7500 € kosten kann. Die durchschnittlichen Kosten für eine IVF in Spanien betragen etwa 5000 €, während die durchschnittlichen Kosten für eine Eizellspende in Spanien bei 7000 € liegen.
IVF ICSI | 3100 € |
IVF ICSI + Eizellspende | 3800 € |
IVF ICSI + Doppelte Eizellspende | 4100 € |
IVF ICSI + Samenspende | 3900 € |
IVF ICSI + PID | 6500 € |
Samenspende | 800 € |
Vitrifizierung von Eizellen | 2600 € |
Künstliche Befruchtung | 1000 € |
Embryospende weiße Ethnie | 3150 € |
Embryonenspende schwarze Ethnie | 3490 € |
ROPA-Technik (gemeinsame Mutterschaft) | 5000 € |
Schwangerschaftsgarantie | 15000 € |
Auch wenn der Wunsch nach einem Kind oft am größten ist, ist Mutter Natur nicht immer gnädig. Manchmal ist sie launisch und verzögert den natürlichen Prozess, der es einigen Paaren ermöglicht, Kinder zu zeugen und das Glück der Elternschaft zu erleben.
Aufgrund von Unfruchtbarkeit oder Schwierigkeiten bei der Empfängnis greifen viele Paare auf die In-vitro-Fertilisation zurück. Diese auch als Assistierte Medizinische Fortpflanzung oder ART bezeichnete Praxis ermöglicht es, mithilfe fortschrittlicher Technologie und Wissenschaft ein Kind zu zeugen. Die IVF wird in vielen Ländern der Welt praktiziert und erfreut sich einer wachsenden Nachfrage. Obwohl sie an manchen Orten nicht für jeden erschwinglich ist und ihre Durchführung nicht vollständig erlaubt ist.
In Frankreich zum Beispiel ist die IVF oft mit komplizierten Verfahren und einem eingeschränkten Zugang verbunden. Im Gegensatz dazu gibt es ein Land, in dem der Zugang zur IVF nahezu frei ist: Spanien. In Katalonien, Barcelona und Madrid ist die Durchführung der assistierten Reproduktion vereinfacht. Sowohl die Formalitäten als auch die Preise und Behandlungen sind für jeden erschwinglich. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über die IVF in Spanien.
Spanien: das meistgewählte Reiseziel für eine In-vitro-Fertilisation
Dass Spanien das erste Land in Europa ist, das von Paaren mit Kinderwunsch gewählt wird, liegt daran, dass das Land einen viel einfacheren Zugang zu dieser Praxis bietet und vor allem eine hohe Erfolgsquote hat.
Zugänglichkeit
Die In-vitro-Fertilisation in Spanien ist für jeden zugänglich, der dies wünscht. Ob Sie in einer Partnerschaft leben, Single, heterosexuell, homosexuell, eine Frau, die Schwierigkeiten hat, schwanger zu werden, oder ein Mann mit männlicher Unfruchtbarkeit sind, die IVF in Spanien stellt keine besonderen Anforderungen an den Familienstand der Patienten.
Altersgrenze
In Spanien liegt die Altersgrenze für die Durchführung einer IVF bei 50 Jahren. Während es in einigen europäischen Ländern auf 40 Jahre begrenzt ist. Da der Zugang zur Praxis vereinfacht ist, werden die Antragsunterlagen für eine IVF sehr schnell bearbeitet.
Wartezeit
Auf spanischem Staatsgebiet ist die Spende von Eizellen und Spermien sehr verbreitet. Da die Spender mit bis zu 900 Euro entlohnt werden. Paare, die sich durch künstliche Befruchtung fortpflanzen möchten, müssen also nicht lange auf Eizellen warten.
Erfolgsquote
Spanien hat innovative Techniken entwickelt, die es ermöglichen, dass künstliche Befruchtungen zu bis zu 75 % erfolgreich sind. Die Reproduktionsmedizin ist innovativ und ermöglicht den Patienten eine große Auswahl an Methoden oder Verfahren, um eine IVF in Spanien in Anspruch zu nehmen.
Infrastruktur für den Empfang
Mit der Zunahme der Labore haben sich in Spanien zahlreiche Hotels und medizinische Tourismuspakete für PMA zu erschwinglichen Preisen entwickelt.
Sicherheit in spanischen Kliniken
Die Regionalregierungen müssen alle PMA-Zentren regelmäßig inspizieren, um sicherzustellen, dass sie die geltenden Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Eines der beliebtesten Akkreditierungssysteme, das von spanischen Kliniken verwendet wird, ist die ISO-Norm.
Welche verschiedenen Verfahren der In-vitro-Fertilisation gibt es in Spanien?
Die IVF in Spanien und insbesondere in Barcelona bietet verschiedene Behandlungsverfahren an, die es ermöglichen, ein Kind zu bekommen. Diesem wird der Begriff Retortenbaby zugeschrieben. Die Wahl der Methode richtet sich anschließend nach der Problematik des jeweiligen Patienten :
Künstliche Befruchtung durch eigene Gameten
Diese Option ist ideal für Paare (Mann und Frau), die auf natürliche Weise keine Kinder zeugen können. Dies kann an einer schlechten Qualität der Eierstöcke, des Spermas oder an Unfruchtbarkeit liegen.
Die Methode besteht aus einer Hormonbehandlung und einer kontrollierten und individuell angepassten Stimulation der Eierstöcke, um eine qualitativ hochwertige Eizelle zu erhalten und eine höhere Schwangerschaftsrate zu gewährleisten. Parallel dazu muss der Ehepartner auch qualitativ und quantitativ hochwertige Spermien für die Befruchtung bereitstellen.
Anschließend wird bei der Frau eine Follikelpunktion (Absaugen der Eizellen) durchgeführt, bei der die Eizellen entnommen und mit dem Sperma des Partners befruchtet werden. Wenn der Embryo befruchtet ist, wird er anschließend bei der Frau inseminiert.
IVF durch Eizellspende
Diese Option ist perfekt für Paare über 40 Jahre. In diesem Alter kann sich die Qualität der Eizelle verschlechtern, birgt aber auch das Risiko von Missbildungen. Dieses Verfahren wird auch Paaren empfohlen, die ein Risiko für die Entwicklung genetischer Krankheiten haben.
Bei dieser Methode werden eine Eizellspende und ein Präimplantations-Gentest eingesetzt, um die Lebensfähigkeit und den Erfolg der Embryonen zu gewährleisten.
Die IVF ICSI
Beim ICSI-Verfahren wird eine Eizelle durch Mikroinjektion eines Spermiums in die Eizelle befruchtet. Dieses Verfahren wird empfohlen, wenn die Menge der Spermien oder ihre Beweglichkeit unzuverlässig ist.
IVF durch Samenspende
Diese Methode der Reproduktionsmedizin ist alleinstehenden Frauen oder Frauenpaaren gewidmet, die sich ein Kind wünschen. Wenn die Eizellen von guter Qualität sind, ist eine Eizellspende nicht erforderlich. Für diese beiden Profile gibt es zwei weitere Methoden, die relevant sein können.
Die ROPA-Methode
Diese ist ausschließlich homosexuellen Frauenpaaren gewidmet. Dabei werden die Eizellen der einen Partnerin auf die andere übertragen, sodass beide an der assistierten Reproduktion teilnehmen können.
Das aus dieser Zeugung hervorgegangene Retortenbaby verfügt also über zwei biologische Mütter. Bei einer der beiden Frauen wird eine Stimulation der Eierstöcke und eine Punktion durchgeführt. Anschließend werden die Embryonen gezüchtet und in diejenige übertragen, die das Kind austragen wird.
Andere Verfahren für eine erfolgreiche IVF in Spanien
Es handelt sich um :
- Vitrifizierung von Eizellen: Bei dieser Methode werden die Eizellen konserviert. Sie ist besonders für alleinstehende, junge Frauen zu empfehlen, die derzeit noch keinen Kinderwunsch haben, bei denen sich die Qualität der Eizellen jedoch später verschlechtern kann.
- Kryokonservierung: Bei diesem Verfahren werden die nicht transferierten Embryonen für weitere Versuche aufbewahrt, falls die ersten Transfers fehlgeschlagen sind.
Darüber hinaus bieten wir Pakete an, die ganz auf afrikanische Patientinnen (schwarze Ethnie) zugeschnitten sind.
IVF für schwarze Frauen (afrikanische Ethnie)
Studien legen nahe, dass schwarze Frauen doppelt so häufig wie weiße Frauen Fruchtbarkeitsprobleme haben, aber viel seltener eine Behandlung gegen Unfruchtbarkeit suchen oder erhalten.
Viele schwarze Frauen, die mit Unfruchtbarkeit konfrontiert sind, berichten, dass sie einen harten Kampf um medizinische Versorgung führen müssen. Zu den Schwierigkeiten gehört auch der Mangel an schwarzen Samen- und Eizellenspendern. Hier sind unsere Formeln:
IVF und Eizellspende | 4600 € |
IVF und Spende von 4 Eizellen | 4250 € |
Eizellspende | 200 € |
IVF und Embryonenspende | 3490 € |
Wie läuft eine IVF in Spanien ab?
Die Durchführung einer IVF auf spanischem Gebiet besteht aus zwei Aufenthalten:
Zunächst müssen Sie nach Auswahl und Beratung mit dem Arzt nach Spanien reisen, um eine personalisierte Behandlung zur Eizellstimulation zu erhalten. Diese wird Ihnen nach einem bestimmten medizinischen Test gewährt. Dieser erste Aufenthalt dauert zwei bis drei Tage.
Zurück in Frankreich beginnen Sie mit der Hormonbehandlung, die etwa 15 bis 20 Tage dauert.
Danach müssen Sie für die Punktion nach Barcelona zurückkehren. Die Eizellen werden in vitro durch das Spermium befruchtet und der Embryo entwickelt sich im Labor. Die Kultur der Embryonen beginnt und der Transfer erfolgt nach einigen Tagen. Für diesen zweiten Aufenthalt sollten Sie mit 10 bis 15 Tagen rechnen.
Während des Prozesses wird eine Ultraschalluntersuchung zur Kontrolle der Gebärmutterschleimhaut durchgeführt. Nach der Übertragung kann eine Hormonbehandlung verordnet werden.
Bei einer Eizellspende kann die IVF in Spanien ebenfalls in zwei Aufenthalten durchgeführt werden. Nur die Dauer wird unterschiedlich sein. Zunächst muss man sich in die Klinik begeben, um den Zyklus zu organisieren und die Spermien einzufrieren. Dieser Aufenthalt dauert zwei bis drei Tage. In der zweiten Phase muss der Embryotransfer durchgeführt werden. Dieser Vorgang dauert 3 bis 5 Tage.
Wie hoch ist die Erfolgsquote einer IVF in Spanien?
Die Erfolgsquote einer IVF in Spanien liegt zwischen 70 und 95 %. Dies hängt vor allem vom Alter der Frau und ihren körperlichen Voraussetzungen ab. Bei einer Frau im Alter von 30- 40 Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei 50%. Über 40 Jahre liegt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei 30-40%.
Wie viele IVF-Versuche sind in Spanien möglich?
Es gibt keine Beschränkungen für IVF-Versuche in Barcelona. Sie können sie so lange durchführen, wie es Ihre körperliche und medizinische Gesundheit zulässt. Bei der IVF in Spanien ist die Anzahl der befruchteten Embryonen jedoch auf drei begrenzt. In der Regel werden jedoch nicht mehr als zwei Transfers durchgeführt.
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Wie viel kostet eine IVF in Spanien?
In Spanien liegen die Kosten für eine IVF mit Ihren eigenen Eizellen zwischen 3100 € und 3500 €. Für eine IVF mit gespendeten Eizellen liegen die Kosten zwischen 3500 € und 4000 €. Für eine IVF mit Embryonenspende liegen die Kosten zwischen 3000 € und 3200 €. Für eine IVF durch Einfrieren von Eizellen liegen die Kosten zwischen 3500 € und 4700 €.
Hier eine Videoreportage über PMA in Spanien
Ist es möglich, bei einer IVF das Geschlecht des Babys zu wählen?
Die Wahl des Geschlechts des Babys ist in Spanien, wie in fast allen europäischen Ländern, nicht erlaubt. Dagegen ist es in Spanien erlaubt, aus medizinischen Gründen eine genetische Präimplantationsdiagnostik durchzuführen.
Möchten Sie das Geschlecht Ihres zukünftigen Babys auswählen? In Zypern können Sie auf die Auswahl des Geschlechts Ihres Babys zurückgreifen. Es ist eines der wenigen Länder, in denen diese Praxis erlaubt ist. Sind Sie daran interessiert? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Wie mache ich ein PMA-Dossier in Spanien?
In Spanien gibt es viele Fruchtbarkeitskliniken, und die überwiegende Mehrheit von ihnen ist privat. Sie befinden sich in ganz Spanien, genauer gesagt in Barcelona, und sind sehr leicht zu erreichen, da viele Billigfluglinien diese Ziele anfliegen.
Wenn Sie in Spanien ein PMA-Dossier eröffnen möchten, begleitet Sie unsere deutsche Koordinatorin kostenlos bei Ihren Schritten und bei der erfolgreichen Durchführung Ihrer IVF. Kontaktieren Sie uns und wir kümmern uns um alles.
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Häufig gestellte Fragen zur IVF in Spanien
Die Kosten für eine IVF in Spanien liegen zwischen 3.000 und 5.000 Euro, je nachdem, welches Inseminationszentrum Sie wählen und welche Art von Sperma Sie verwenden. Wenn Sie über einen Spender gehen, sind die Kosten anders.
Wie bereits angekündigt, gibt es in Spanien keine besonderen Voraussetzungen für eine IVF-Behandlung. Es gibt keine Altersgrenze, aber die meisten Kliniken nehmen Frauen bis zu einem Alter von 50 Jahren auf.
Der Ruf ist einer der aussagekräftigsten Indikatoren für ein besseres IVF-Zentrum, ebenso wie die Erfahrung und die Qualifikationen des medizinischen Personals. Weitere wichtige Faktoren sind die verwendeten Test- und Behandlungsmethoden, die Verfügbarkeit modernster Technologien, das Kosten-Nutzen-Verhältnis, die Nachsorgeleistungen und die Anzahl der angebotenen Formeln.